Best Practice

So beginnt in
der Regel alles

Interview

In einem von uns strukturierten Gespräch mit der Geschäftsführung der Schindler Deutschland AG & Co. KG entdeckten wir zusammen die Interessen und Motive hinter der Fragestellung. Sie sollten sich bei einer Zielerreichung erfüllen. Das Interview schaffte eine erste Klarheit – nicht zuletzt für die Interviewten selber.

So beginnt in
der Regel alles 

So beginnt in
der Regel alles 


Realitätss­check

Machbarkeits­studie

Nach einer Bestandsaufnahme betrachteten wir Objekt, Umfeld, Markt und planungsrechtliche sowie wirtschaftliche Optionen. Wir analysierten Gebäudestrukturen, Flächen, Zustand, Nutzung, Mietverträge und -erträge, Finanzierungen und Daten. Daneben erfassten wir sowohl aktuelle als auch zukünftige Bedarfe und prüften die Sicherstellung ihrer Machbarkeit.

Realitätsscheck 


Realitätsscheck 


Realitätsscheck 



Erster Aufschlag

Entwicklung von Szenarien

Diverse Ideen zur Entwicklung des Campus wurden durch konkretere Entwicklungs-, Bebauungs und Nutzerszenarien greifbar. Dazu wurden neben Entscheidern und Ermöglichern, auch Stakeholder und Nutzer eingebunden. Dabei spielte die enge und frühzeitige Abstimmung mit dem Stadtplanungs- und Denkmalschutzamt eine entscheidene Rolle.
Erster Aufschlag
Erster Aufschlag
Erster Aufschlag

Mehr als Immobilien­entwickung

Mitdenken

Neue Arbeitswelten
Im Rahmen der Projektentwicklung stellten wir unserem Auftraggeber die Frage: „Wie wollen Sie morgen arbeiten? Welche Kultur unterstützt Ihre Strategie?“ Zusammen haben wir eine neue Arbeitswelt konzipiert, die eine Kultur des Miteinanders fördert und die Vermehrung von vorhandenem Wissen fördert.

Um eine zukunftsfähige Anbindung für die Community des neuen Campus attraktiv zu gestallten, haben wir gemeinsam mit Partnern ein Möbilitätskonzept entwickelt. Von Car-, Roller-, und Bikesharing über Ladestationen bis hin zu Shuttlekonzepten. Die erste Solar Charging Station ist im Bau.

E-Mobilität benötigt Energie – und am besten erneuerbare. Wir haben im Rahmen der Gesamtkonzeption PV-Anlagen, Low Energie-Netze und eine adiabatischer Kühlung geplant.

Während des Prozesses haben wir Nachhaltigkeitsthemen (z.B. Biodiversität durch Entsiegelung und vielfältige Begrünung), platziert, die morgen noch wichtiger als heute schon sind. Um Nachhaltigkeit messbar zu machen, streben wir einen hohen Zertifizierungsgrad auf Campus- und Gebäudeebene an. Ob DGNB oder Leed, Well oder Wired Score.

Mehr als Immobilien
entwickung
Mehr als Immobilien
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Starke juristis­che Prozesse

Baurrechtsschaffung und B-Planverfahren

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Realitätsscheck 


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Erst denken, dann

Machen

Endlich kommt der Bagger. Bei der symbolischen Grundsteinlegung haben wir mit festlicher Begleitung die alte Brücke entfernt und haben uns gemeinsam über VR-Brillen die neue Arbeitswelt im sanierten Gebäude angeschaut. Die größte Herausforderung waren die 2m dicken Fundamente, die denkmalgerechte Herstellung der Fassade und die Integration des neuen Eingangsgebäudes.
Erst denken dann
Erst denken dann
Erst denken dann

Nach dem Wandel ist vor dem Wandel

Weiterdenken

Nach der Realisierung des 1. Bauabschnittes und damit Sicherstellung des neuen Headquarters laufen die Vorbereitungen für den GRW-geförderten Makerspace in einer denkmalgeschützten Halle auf vollen Touren. Vorab wurden im 2. Bauabschnitt ein flexibel erweiterbares Trainingscenter gebaut. Parallel werden im Rahmen der Masterplan- und Infrastrukturkonzeption Leitbilder weiterentwickelt sowie die Vorbereitungen für das BPlan-Verfahren vorbereitet.

Nach dem Wandel ist vor dem Wandel
Nach dem Wandel ist vor dem Wandel
Nach dem Wandel ist vor dem Wandel